David Rolfe ist als Chief Investment Officer von Wedgewood Partners bekannt für konservative Investments. Wedgewood Partners ist eine Investmentgesellschaft, die sich auf langfristige Anlagestrategien konzentriert. Rolfes Ansatz sieht vor, in Unternehmen wie Eigentümer zu investieren.
Anlagestrategie von Wedgewood Partners
David Rolfe und Wedgewood Partners orientieren sich bei der Auswahl ihrer Positionen an Unternehmen mit folgenden Merkmalen:
- Ein dominantes Produkt oder eine Dienstleistung, die praktisch unersetzlich ist und keine Substitute hat.
- Ein nachhaltiges und stetiges Wachstum der Umsätze, Gewinne und Dividenden
- Der Wert der Investitionen wird durch eine gründliche finanzielle Beurteilung bestimmt, um sicherzustellen, dass die Unternehmen auch in aktuellen Marktbedingungen rentabel bleiben.
- Ein hohes Maß an Rentabilität, gemessen an der Eigenkapitalrendite ohne übermäßige Verschuldung
Top-Positionen des Wedgewood Partners Portfolios
In den letzten 10 Jahren haben fünf Unternehmen kontinuierlich die Spitzenpositionen im Portfolio eingenommen. Diese Unternehmen stammen überwiegend aus dem Technologiesektor, ergänzt durch bedeutende Vertreter aus den Bereichen Finanzen und Gesundheitswesen.
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Wedgewood Partners Investmentgesellschaft
Wedgewood Partners wurde 1988 gegründet und investiert in erster Linie in große Unternehmen. Das verwaltete Vermögen von Wedgewood Partners beträgt über 2 Milliarden US-Dollar. Der Ansatz des Investierens wie Eigentümer sieht ein langfristiges Vorgehen vor.
David Rolfe
David Rolfe ist mit seiner Gesellschaft Wedgewood Partners bekannt für konservative Investments. Rolfes Ansatz sieht vor, in Unternehmen wie Eigentümer zu investieren. David Rolfe war über viele Jahre Aktionär und Fan von Warren Buffett - 2019 verkaufte er öffentlichkeitswirksam seine Aktien an Berkshire Hathaway
Nach seinem Bachelor-Abschluss in Business Administration arbeitete Rolfe Ende der 1980er Jahre zunächst als Portfoliomanager für Boatmen’s Trust und wechselte schließlich 1992 zu Wedgewood Partners. Schnell prägte er die Anlagestrategie der Investmentgesellschaft. Heute spricht sich Rolfe gegen einen statischen Value-Begriff aus und glaubt, dass Aktien nicht notwendigerweise günstig sein müssen, um Anlegen „Value“ zu bieten.